Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat nicht nur eine Kanzlerkandidatin, die ein „zurück zur D-Mark“ fordert, sie hat auch einen Wahlwerbespot mit sehr kreativer Rechtschreibung:
Die Online-Version des Spots wurde offenbar inzwischen korrekturgelesen, aber über die Bildschrime Deutschlands flimmern weiter „Nazionalbank“, „Kreditanstahlt“ und die Forderung der „Mobilisierung von privaten Kapital“…
(Schön übrigens auch, dass die gute Frau am Ende des Spots in bester Sledge Hammer-Manier verspricht: „Vertrauen Sie mir. Ich weiß was zu tun ist.“)